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Unser Glossar für Investoren & Verkäufer

Die Immobilienwelt ist voller Fachbegriffe.
In unserem Immobilienglossar erklären wir die wichtigsten kurz und verständlich.

Von A wie Abgeschlossenheitsbescheinigung bis Z wie Zweckentfremdungsverbot
finden Sie hier alles auf den Punkt gebracht.

Fehlt ein Begriff? Schreiben Sie uns, und wir ergänzen das Lexikon gerne!

A

Nachweis, dass eine Eigentumseinheit (Wohnung, Gewerbe) baulich von anderen Einheiten getrennt ist.

Steuerliche Abschreibung von Immobilienwerten über die Nutzungsdauer.

Verwaltung und Optimierung von Immobilienvermögen zur Wertsteigerung.

Darstellung der einzelnen Einheiten in einem Gebäude, relevant bei Eigentumswohnungen.

Eintragung im Grundbuch zur Sicherung des Anspruchs auf Eigentumsübertragung.

Kriterien, nach denen Investoren Immobilien für den Kauf auswählen.

Darlehen mit gleichbleibenden Rückzahlungsraten über die gesamte Laufzeit.

Zusätzliche Kosten beim Immobilienkauf, z.B. Notar, Grunderwerbsteuer, Maklerprovision.

Großflächige Entwicklung von unbebauten oder brachliegenden Grundstücken.

Verhältnis der jährlichen Ausschüttung zum eingesetzten Kapital.

B

Verbindlicher Plan, der die Nutzung und Bebauung von Grundstücken regelt.

Bereits bestehendes und genutztes Gebäude im Gegensatz zu Neubauten.

Durchschnittlicher Lagewert für Grundstücke in einem bestimmten Gebiet.

Gesamtfläche eines Gebäudes, einschließlich Wände und konstruktiver Bauteile.

Beitrag zur Deckung der Baukosten, oft bei öffentlichen Bauprojekten.

Offizielle Erlaubnis zur Durchführung eines Bauvorhabens.

Verunreinigung des Bodens durch Schadstoffe, relevant für die Grundstücksbewertung.

Stufenweise Planung von Baulandnutzung durch die Gemeinde.

Vertrag über den Erwerb von Grundstück und Gebäude von einem Bauträger.

Laufende Kosten, die durch den Betrieb einer Immobilie entstehen.

C

Verhältnis von Netto-Betriebserträgen zum Kaufpreis der Immobilie.

Differenz zwischen den Einnahmen und Ausgaben einer Immobilie in einem bestimmten Zeitraum.

Abschluss des Immobilienkaufs, bei dem alle vertraglichen Verpflichtungen erfüllt werden.

Immobilien in erstklassigen Lagen mit stabilen Mieteinnahmen und geringem Risiko.

Gewerbeimmobilien wie Büros, Einzelhandelsflächen oder Lagerhallen.

Investitionsausgaben zur Aufwertung oder Instandhaltung von Immobilien.

Konzept, bei dem verschiedene Nutzungsarten in einem Gebäude kombiniert werden.

Finanzierungsmodell, bei dem viele Kleinanleger in ein Immobilienprojekt investieren.

Eigentumswohnung, die rechtlich als separate Einheit verkauft werden kann.

Immobilien, die von Unternehmen für den eigenen Bedarf genutzt werden.

D

Erweiterung des Wohnraums durch den Ausbau von Dachflächen.

Sorgfältige Prüfung der Immobilie vor dem Kauf, z.B. rechtlich, baulich, wirtschaftlich.

Zinssatz, der für die Finanzierung einer Immobilie gezahlt wird.

Zeitraum, in dem sich eine Investition durch Erträge amortisiert.

Immobilien, die außerhalb der Innenstadt oder Hauptlagen liegen.

Steuerverfahren bei Weiterverkäufen von Immobilien unter bestimmten Bedingungen.

Reale Sicherheiten, wie Hypotheken oder Grundschulden, zur Absicherung von Krediten.

Gebäude, die unter Denkmalsc…

H

Dingliche Sicherheit auf ein Grundstück zur Absicherung eines Darlehens.

Aufbereitung und Möblierung von Immobilien zur Verkaufsförderung.

Gesamtkosten, die bei der Errichtung eines Gebäudes anfallen.

Planung und Bau von Gebäuden, die eine bestimmte Höhe überschreiten, oft mit speziellen Bauvorschriften.

Flächen in einem Gebäude, die dem eigentlichen Nutzungszweck dienen (z.B. Wohn- oder Bürofläche).

Klausel in Verträgen, die die Haftung für bestimmte Risiken begrenzt.

Technische Einrichtung zur Entwässerung in Gebäuden, die unterhalb der Rückstauebene liegen.

Alle technischen Anlagen eines Gebäu…

P

Planung und Durchführung von Bauprojekten, von der Konzeptphase bis zur Fertigstellung.

Vertrag zur Nutzung einer Immobilie gegen Entgelt, häufig bei Gewerbeimmobilien.

Verwaltung und Optimierung eines Immobilienportfolios zur Ertragssteigerung.

Verlängerung eines bestehenden Darlehensvertrages.

Verwaltung von Immobilien im Auftrag des Eigentümers, inkl. Mietmanagement und Instandhaltung.

Vergütung für Dienstleistungen, häufig für Makler oder Vermittler.

Vorbereitungszeit vor der Inbetriebnahme einer Immobilie, z.B. bei Hotels oder Gewerbeflächen.

Berechnung aller Kosten und Einnahmen eines Immobilienprojekts.

Teilweise Modernisierung oder Renovierung eines Gebäudes.

Gesetzliche Bestimmungen, die die Bebauung und Nutzung von Grundstücken regeln.

Q

Systematische Kontrolle von Bau- und Verwaltungsprozessen zur Sicherstellung hoher Standards.

Preis pro Quadratmeter, wichtig zur Bewertung von Kauf- und Mietangeboten.

Nutzung eines Gebäudes für verschiedene Zwecke, z.B. Wohnen und Gewerbe.

Planung und Entwicklung größerer Stadtgebiete unter Berücksichtigung sozialer und infrastruktureller Aspekte.

Gesetzlich anerkannter Mietspiegel, der auf repräsentativen Daten basiert.

Beteiligungsmodell, bei dem Investoren proportional an den Erträgen eines Projekts beteiligt sind.

Kennzahl zur kurzfristigen Liquiditätsbewertung von Immobilienunternehmen.

Analysewerkzeug zur Bewertung von Immobilienmärkten nach Risiko und Rendite.

Erforderliche Stimmenanzahl in Eigentümerversammlungen für bestimmte Beschlüsse.

Finanzierung eines Projekts durch Erträge aus einem anderen Bereich.

R

Verhältnis von Gewinn zu investiertem Kapital, zentral für die Bewertung von Anlageimmobilien.

Zeitraum, in dem eine Immobilie wirtschaftlich genutzt werden kann.

Aufwertung älterer Immobilien durch umfassende Sanierung und Modernisierung.

Identifizierung und Steuerung von Risiken in Immobilienprojekten.

Gesamteinnahmen vor Abzug von Kosten und Steuern.

Grobplanung für die Entwicklung eines größeren Areals.

Darlehen, das durch Grundpfandrechte abgesichert ist.

Abbruch oder Demontage von Gebäudeteilen oder ganzen Bauwerken.

Maßnahmen zur optischen Verbesserung einer Immobilie ohne Eingriff in die Bausubstanz.

Ansparung von Finanzmitteln für zukünftige Instandhaltungsmaßnahmen.

S

Verkauf einer Immobilie mit anschließender Rückmietung durch den Verkäufer.

Bewertungsmethode, bei der der Wert einer Immobilie anhand der Herstellungskosten berechnet wird.

Wichtige Indikatoren zur Bewertung der Performance von Immobilieninvestments.

Komplexe Finanzierungsmodelle, die verschiedene Kapitalquellen kombinieren.

Ausweitung von Siedlungs- und Wirtschaftsflächen in das Umland von Städten.

Gebiet, das zur städtebaulichen Aufwertung ausgewiesen wurde, oft mit Fördermöglichkeiten.

Bewertung der Lage einer Immobilie hinsichtlich Infrastruktur, Wettbewerb und Nachfrage.

Eigentum an einer bestimmten Einheit innerhalb einer Eigentümergemeinschaft, z.B. einer Wohnung.

Einschätzung des Wertes von Sicherheiten, die zur Absicherung von Krediten dienen.

Vom Gutachter ermittelter Marktwert einer Immobilie.

T

Dokument, das regelt, wie ein Grundstück oder Gebäude in Eigentumseinheiten aufgeteilt wird.

Betrag, der zur Rückzahlung eines Darlehens verwendet wird.

Alle Kosten, die im Zusammenhang mit dem Kauf oder Verkauf einer Immobilie anfallen.

Besonders gefragte und wertstabile Lage für Immobilieninvestments.

Stellplatz in einer unterirdischen Garage, oft mit zusätzlichem Wert für die Immobilie.

Alle technischen Anlagen eines Gebäudes, von Heizung bis Lüftung.

Steuerliche Prüfung im Rahmen eines Immobilienkaufs.

Vorgaben zur Offenlegung relevanter Informationen bei Immobiliengeschäften.

Nutzung von Infrastruktur oder Dienstleistungen, ohne direkt zu investieren.

Begrenzte Modernisierungsmaßnahmen, die nicht das gesamte Gebäude betreffen.

U

Betriebskosten, die der Vermieter auf den Mieter umlegen darf.

Prozess der Verdichtung und Ausweitung städtischer Gebiete.

Rücklagen für zukünftige Umbauarbeiten oder Anpassungen einer Immobilie.

Vermietung von Teilen einer gemieteten Immobilie durch den Mieter.

Änderung der Nutzung einer Immobilie, z.B. von Gewerbe- zu Wohnraum.

Fehlbetrag zwischen erwarteten und tatsächlichen Einnahmen einer Immobilie.

Absichtserklärung zur Durchführung eines Immobiliengeschäfts.

Untersuchung der Umweltverträglichkeit eines Bauvorhabens.

Rechtlich problematische Überschreitung von Grundstücksgrenzen durch bauliche Anlagen.

Mietmodell, bei dem die Miete an den Umsatz des Mieters gekoppelt ist.

V

Marktwert einer Immobilie, der bei Kauf oder Verkauf angesetzt wird.

Verhältnis von vermieteten zu verfügbaren Flächen in einer Immobilie.

Entschädigung an den Kreditgeber bei vorzeitiger Rückzahlung eines Darlehens.

Vertrag zwischen Eigentümer und Immobilienverwalter über die Betreuung des Objekts.

Plan zur erfolgreichen Positionierung und Vermarktung einer Immobilie.

Angabe, dass der genannte Preis verhandelbar ist.

Strategie zur optimalen Nutzung oder Veräußerung einer Immobilie.

Maß für den Fortschritt eines Bauprojekts vor Fertigstellung.

Zeitpunkt, ab dem eine Immobilie bezogen oder genutzt werden kann.

Zinsen, die bei verspäteter Zahlung von Miete oder Kaufpreis anfallen.

W

Gesamte Fläche eines Wohnraums, die zur Nutzung zur Verfügung steht.

Möglichkeit, den Wert einer Immobilie durch Maßnahmen wie Sanierung zu erhöhen.

Bericht über die aktuelle Lage und Entwicklung des Wohnungsmarktes.

Offizielle Bewertung des Marktwerts einer Immobilie durch einen Gutachter.

Vorschriften zur Reduzierung des Energieverbrauchs von Gebäuden.

Gesetzliche Grundlage für das Eigentum an Wohnungen und Teileigentum.

Analyse der Rentabilität eines Immobilienprojekts.

Alle Prozesse von der Entwicklung bis zur Nutzung einer Immobilie.

Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnkomforts und der Ausstattung.

Energieeffizientes Heizsystem, das Umweltwärme nutzt.

X

Begriff für außergewöhnliche, einzigartige Immobilien mit besonderem Wert.

Standard zur digitalen Erfassung und Übertragung von Immobiliendaten.

Landschaftsgestaltung, die besonders wassersparend ist, relevant für nachhaltige Immobilienprojekte.

Kreuzverstrebungen in der Architektur zur Stabilisierung von Hochbauten.

Begriff aus der Typografie, relevant bei der Gestaltung von Immobilienmarketingmaterialien.

Hochwertige Lichttechnologie für Außen- und Innenbeleuchtung von Immobilien.

Bezeichnung für innovative, flexible Büroflächenkonzepte.

Historische Bezeichnung für Gästehäuser, relevant bei der Umnutzung alter Gebäude.

Angst vor Holz, relevant bei der Auswahl von Baumaterialien in speziellen Projekten.

Bezeichnung für exklusive, besonders hochwertige Gewerbeflächen.

Y

Rendite, die eine Immobilie im Verhältnis zum Kaufpreis erwirtschaftet.

Rückgang der erzielbaren Renditen aufgrund steigender Immobilienpreise.

Preisfindungsmethode durch Vergleich mit ähnlichen Immobilien.

Wachstumsrate im Vergleich zum Vorjahr, relevant für Marktanalysen.

Differenz zwischen den Renditen verschiedener Immobilienklassen.

Dynamische Preisgestaltung basierend auf Nachfrage und Marktentwicklung.

Differenz zwischen Immobilienrendite und risikofreier Anleiherendite.

Entwicklung von Grundstücken mit Fokus auf Außenflächen und Grünanlagen.

Strategien zur Maximierung der Rendite von Immobilieninvestitionen.

Z

Gerichtliche Versteigerung von Immobilien zur Begleichung von Schulden.

Mehrfamilienhaus, das zur Erzielung von Mieteinnahmen genutzt wird.

Immobilien, die nach bestimmten Standards (z.B. LEED, DGNB) als nachhaltig gelten.

Temporäre Nutzung von Immobilien oder Flächen bis zur endgültigen Verwertung.

Zeitraum, in dem der Zinssatz für ein Darlehen festgeschrieben ist.

Kriterien, nach denen Immobilien in einem Verkaufsprozess vergeben werden.

Bewertungsfaktor für Grundstücke, abhängig von ihrer Lage innerhalb einer Stadt.

Risiko von Zinserhöhungen, das die Finanzierungskosten von Immobilienprojekten beeinflussen kann.

Rechtliche Verantwortung bei Mängeln oder Schäden an Immobilien.

Gesetzliche Einschränkungen zur Nutzung von Wohnraum für andere Zwecke, z.B. Ferienvermietung.